
Nachdem Rüdiger uns erfolgreich durch das Gewusel von Bresancon navigiert hat, erreichten wir wieder unseren Fluß Doubs. Es war trocken und ganz leicht spürt man die Sonnenkraft und wir frieren nicht 🤗 – herrlich.
Die Tour war wieder sehr abwechslungs- reich. Im ersten Teil führte der Fluß uns anfangs an Seitenarmen entlang, der an holländische Grachten erinnerte mit kleinen Siedlungen, ein anderes Mal erinnerte uns vieles an langen, schönen Ruhrfahrten und wiederum ein weiteres Mal steile Felsvorsprünge an der mäandernden Doubs. Im zweiten Teil haben wir den EV 6 Richtung Süden verlassen um dann ca.3 Stunden auf einer alten Bahntrasse, die sehr radlfreundlich ausgebaut war, unser heutiges Etappenziel zu erreichen.
