Tag 32/1, Benevento – Ariano Irpino

Haben wir uns bisher über hupende, winkende und Daumen hoch Gesten gefreut, so lernen wir immer neue Arten kennen, wie wir wahrgenommen werden. So wurden wir heute  bei einer Pause auf einem schweißtreibenden Pass zu einem Kaffee und Wasser von Anwohnern eingeladen. Ein paar Kehren später schenkte uns der Betreiber eines Mini-Marktes etwas Obst.

Ach, ist das schön!

Wir bedauern es nach wie vor, nicht zelten zu können. Des Weiteren ist es aktuell schwierig überhaupt Unterkünfte hier in dieser Region zu finden und wenn sind dies eigentlich nur Kompromisse. Da wir uns nach der Autonomie des Zeltens sehnen, haben wir beschlossen die Exkursion durch die Berge schneller zu beenden und schauen direkter wieder ans Meer zu kommen, da dort die Campingmöglichkeiten wieder gegeben sind.

Die Verständigung läuft weiter mit Händen und Füßen und wenn es gar nicht mehr geht wird auch schon einmal das Handy gezückt. Dabei können dann so lustige Übersetzungen herauskommen, wie gestern Abend unser Weg zur Pizzeria:

Nach oben scrollen