Tag 41/10, Igoumenitsa

Hatten wir gehofft, dass das Warten heute ein Ende hatte, so bleibt uns nicht anders übrig, zu akzeptieren uns weiterhin in Geduld zu üben🥴, es gibt einen kleinen Hoffnungsschimmer…, morgen wissen wir hoffentlich mehr. So verging der Tag heute zu einem großen Teil wieder mit warten, hoffen, Informationen einholen und einer wilden Taxifahrt. Man, und dann kamen plötzlich Stefan und Irina aus Hamburg um die Ecke, bestaunten unser Pino, erfassten die Situation und fragten sofort, „wie können wir Euch helfen“ – das sind einfach tolle Momente! Ein riesiges Dankeschön an dieser Stelle an alle Hilfsangebote von „zu Hause“ , die mentale und praktische Unterstützung ( z.B einen neuen Motor zu organisieren und uns zu bringen) und das viele Daumen drücken! Das ist super.

Aber auch das gab es heute: häufiges Baden im Mittelmeer, Sonne genießen, lesen und natürlich ein leckeres Abendessen. Und dabei planen wir aktuell immer wieder best und worst case Szenarien für unsere Weiterfahrt. Denn, dass es irgendwie weiter geht steht für uns fest!

Die Afrikaner haben ihren Kap der guten Hoffnung, die Bottroper haben ihre „gute Hoffnungshütte“ und nun haben die Griechen auch einen Fahrradladen der Hoffnung🤣
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