Tag 53/22, Palairos – Menidi

Heute haben wir dann die Küste zwischendurch verlassen und sind ein kleines Stückchen ins Inland gefahren. Für uns war es an vielen kleinen Dingen schnell spürbar, dass sich etwas ändert. So wurden die Straßen und Wege tatsächlich schlechter (aber immer noch okay), die wenigen Siedlungen einfacher und ein wenig ärmlicher. Ebenfalls können wir dies  auch an der Preispolitik, sowohl der Unterkünfte als auch fürs Essen feststellen. Es bestätigt sich der Eindruck dass die Küstenregion und die Inseln so ein bisschen der „Speckgürtel“ ist,  der wohlhabend und auch sehr auf den Tourismus eingestellt ist. Wir sind froh auch diese Seite mal kennenzulernen, auch wenn sie nicht immer so schön und ansehnlich ist mit offenen Müllhalden und runtergekommenen Bauten.

Aktuell genießen wir unsere Strategie, zur Zeit relativ kurze Etappen zu planen weil wir das den äußeren Umständen (Hitze, allgemeine Physis) als angemessen empfinden. 

Zwangsläufig hatten wir ja gestern und heute ein Zimmer genommen und wir sind beide Male alles im allem sehr positiv von der Ausstattung, dem Preis von dem Verständnis nach unserem Wunsch Pino und Muli gut unterzustellen und über die kreativen Lösungen der Gastgeber überrascht ( heute Nacht stehen die Beiden neben der Theke🤭).

Unsere tägliche Eispause, hier mit Fußbad
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