Unsere Rechnung war aufgegangen. Die gut 100 km waren bei relativ wenigen Höhenmetern um 12:30 Uhr weggetreten. So warteten wir nach unserem obligatorischen Eis darauf, in unsere gebuchte Ferienwohnung zu kommen. Nach 2 Stunden erfuhren wir dann, dass es eine Doppelbuchung gab und für uns nichts frei ist 😳 Das alternativ angebotene Zimmer, in einer ganz anderen Ecke der Stadt, war nach genauerem Hinschauen ein dunkles dreckiges Loch und entsprach alles andere als unseren Wünschen. Unser Gepäck schon in das Zimmer gebracht, entflammte bei uns dann nach und nach der innere Konflikt zwischen der getarnten Toleranz und dem Einstehen für unsere eigenen Interessen. Fazit: Das Gespräch suchen, stornieren, alles wieder auf Pino und Muli laden und eine Alternative suchen, was uns dann relativ schnell geglückt ist. Definitiv die richtige Entscheidung 😊.
Die nächsten 2 Tage stehen uns anstrengende Etappen bevor – was besonders die Höhenmeter betreffen -von daher wollen wir aufpassen, dass die heutige Geburtstagsfeier nicht ausartet. Jedoch denken wir, dass dies in diesem Ort „Otocac“ auch gar nicht möglich ist 🤣.
